Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: (Schlagwörter: "WISSENSCHAFTLICHE ARBEIT") Aktueller Bereich: Forschungsdaten (2) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)Die deutsche Teilstudie des Projekts ?Academic Profession in Knowledge Societies (APIKS)? ist Teil einer international vergleichende Untersuchung der Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft und der Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en. Die Mixed-Mode Erhebung (CAWI/Paper-and-Pencil), welche im Winter 2017/18 erfolgte, wurde zum dritten Mal durchgeführt. Ähnliche Befragungen fanden 1992 (Carnegie Studie) und 2007/2008 statt (The Changing Academic Profession; CAP). An dem Projekt sind Forschungsteams aus mehr als 30 Ländern beteiligt, die sich als APIKS-Konsortium organisiert haben (darunter Argentinien, Brasilien, Chile, China, Finnland, Japan, Kanada, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Malaysia, Mexiko, Norwegen, Österreich, Portugal, Russ-land, Schweden, Slowenien, Südkorea, Taiwan, Türkei und USA). Für die deutsche Untersuchung wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe von 24 Hochschulen gezogen, darunter je 12 Fachhochschulen und Universitäten. Die Stichprobe berücksichtigt eine regionale Verteilung und Größenunterschiede von Hochschulen. Die Organisationsvariablen sind aufgrund der Anonymisierung nicht Teil des scientific-use files. Die deutsche Teilstudie des APIKS-Projekts wurde vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert (Förderkennzeichen M522200). Die APIKS-Untersuchung verfolgt zwei Ziele. Erstens sollen die Arbeitsbedingungen und Einstellungen von Wissenschaftler/inn/en (Professor/inn/en und wissenschaftlichen Mitarbeiter/inn/en) an öffentlichen Hochschulen identifiziert werden mit Fokus auf Forschung, Lehre und Hochschulgovernance, inklusive wissenschaftlicher Selbstverwaltung.Zweitens wird mit dem ergänzenden Fragenblock zu Wissens- und Technologietransfer ein aktuelles Themenfeld zur sogenannten "third mission" bzw. sozialen Relevanz in der Untersuchung ergänzt. Die Fragen zu Aktivitäten des Wissens- und Technologietransfers beschränken sich dabei nicht nur auf klassische Felder wie spin-offs und Lizenzen, sondern beziehen auch Lehre und das ehrenamtliche Engagement mit ein. Zusätzlich wurde die deutsche Teilstudie um einen Fragenblock zu ?Betreuungspraktiken in der Promotionsphase? erweitert. Diese Kurzstudie fragt nach den Erfahrungen bezüglich Betreuungsaktivitäten von Professor/inn/en im Rahmen ihrer Promotion und basiert auf einer Überführung qualitativ herausgearbeiteter Betreuungstypen und Praktiken in standardisierte Befragungsinstrumente (Schneijderberg 2018, 2021). - weniger...+ mehr 2Karrierewege von ProfessorInnen in DeutschlandBeruflicher Werdegang, Arbeitsalltag, Vereinbarkeit von Professur und Familie, Rolle der Frauen in der Wissenschaft. Themen: Wichtigste Gründe für die Entscheidung für eine wissenschaftliche Karriere; Entscheidung ohne konkrete Karrierevorstellungen; Beurteilung der eigenen Arbeitssituation in Bezug auf: Möglichkeiten, eigenen Neigungen nachzugehen, Autonomie, Einkommen, Prestige, berufliche Aufstiegschancen, Vereinbarkeit mit Familienleben, Sicherheit der Stelle, gesellschaftliche Sinnhaftigkeit; Berufsbiographie: Jahr des ersten Diplom-/Magisterabschlusses; Universität (nur Bundesland kodiert) des Diplom-/Magisterabschlusses; Tätigkeit im direkten Anschluss an den Abschluss; Jahr und Ort des Promotionsabschlusses; Universität des Promotionsabschlusses; Finanzierung der Promotion; Jahr und Universität der Habilitation; Finanzierung der Habilitation; Jahr der Zuerkennung des Professurtitels; Jahr und Ort der ersten Professur; Finanzierung des Zeitraums zwischen Habilitation und erster Professur; Dauer der Anstellung an einer Universität oder einem Forschungsinstitut; Dauer und Beginn der Anstellung an der derzeitigen Universität; Anzahl der Anstellungen an Forschungsinstituten und Einrichtungen der höheren Bildung zwischen Universitätsabschluss und Promotion, zwischen Abschluss der Promotion und Habilitation, zwischen Habilitation und der ersten Anstellung als Professor/Professorin und seit der ersten Professur; Unterbrechung der wissenschaftlichen Tätigkeit für mehr als 6 Monate und Gründe dafür; Personen (und deren Geschlecht), die die Karriere unterstützt haben; wichtige Faktoren für das Erlangen der Professorenstelle; Anzahl der Bewerbungen für die erste Professur; Anzahl wissenschaftlicher Beiträge der letzten 2 Jahre im In- und Ausland; finanzielle Förderer der eigenen Forschungsprojekte in den letzten 2 Jahren; Auslandsaufenthalte während der wissenschaftlichen Karriere und Stipendien dafür; eigene Nachwuchsförderung und Geschlecht der geförderten Personen; innegehabte Führungspositionen und Gremientätigkeiten in der derzeitigen Institution und an anderen Institutionen außerhalb der Universität (national und international); eigene außerwissenschaftliche Positionen (national und international); bezahlte Nebentätigkeiten; Zusammensetzung des eigenen Gesamtgehalts; Zufriedenheit mit dem eigenen akademischen Gehalt; Belastung durch ausgewählte Tätigkeiten an der Universität; Symptome von Überarbeitung; Zufriedenheit mit der Entscheidung für eine wissenschaftliche Karriere und dem Verlauf der Karriere; Familienstand; Scheidung; Beruf des Partners; Vergleich der eigenen beruflichen Position mit der des Partners; Einstellung des Partners zur gegenwärtigen Position des Befragten; freiwillige, soziale oder politische Tätigkeit des Partners; Anzahl der Kinder; Geburtsjahr des ältesten und jüngsten Kindes; Betreuung der Kinder im Vorschulalter; Beeinträchtigung in der Berufsausübung durch Kinderbetreuung; Konflikte zwischen Anforderungen an der Universität und dem Familienleben; persönliche Opfer für Karriere; Verrichten von Hausarbeit; Einschätzung der Gründe für Unterrepräsentierung von Frauen in Spitzenpositionen (Skala); Einschätzung der Situation der Frau in der Wissenschaft (Skala); Einstellung zum Vorrecht der Männer auf eine Arbeitsstelle; Beeinträchtigung des Familienlebens durch Vollzeitbeschäftigung der Frau; Unabhängigkeit der Frau durch bezahlte Anstellung; Einschätzung des Prestiges ausgewählter Berufe; Kenntnis der Gleichstellungsprogramme an der eigenen Universität und Meinung dazu; Kenntnis von geförderten Frauen durch Gleichstellungsprogramme; Kenntnis von Diskriminierung von Personen an der eigenen Universität; eigene Diskriminierungserfahrungen. Demographie: Geburtsjahr; Geburtsland; Staatsangehörigkeit; höchster Bildungsabschluss der Mutter, des Vaters und der Partnerin (soziale Herkunft); Beruf und freiwillige, soziale oder politische Tätigkeit der Eltern; Geschwister; Stellung in der Geschwisterfolge; Geschlecht; Universität der gegenwärtigen Anstellung (nur Bundesland); Mitgliedschaft in einer Jugendorganisation, politischen Partei oder Gewerkschaft; Beruf der erwachsenen Kinder. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter Berufsverlauf (2) Kooperation (1) Studienverlauf (1) Partnerschaft (1) Hochschule (1) mehr... Berufstaetige Frau (1) Berufswahl (1) Forschungspersonal (1) Wissenstransfer (1) Hochschullehre (1) Arbeitssituation (1) Arbeitsbedingungen (1) Analyseeinheiten Sonstiges (1) Wissenschaftliches Personal (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften (2) Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: